WEG Normandie FRA

Die Weltreiterspiele in der Normandie sind bereits wieder Geschichte. Das Team Ulrich ist bereits in der Schweiz angekommen, Toni Stofer kehr morgen aus Frankreich heim. Der Titelverteidiger Boyd Exell konnte seinen Titel erfolgreich verteidigen und den Angriff von Weber und Timmermann erfolgreich abwehren. In der Teamwertung siegten die Niederländer deutlich, sie klassierten alle 3 Teamfahrer in den ersten 6 Rängen der Einzelwertung. Für die Schweizer gab es nicht viel erfolgreiches zu vermelden. Toni Stofer zeigte eine solide Leistung und kassierte sich in der Endabrechnung auf dem 31. Rang. Nachdem Werner Ulrich im Gelände stürzte, was eine Elimination zur folge hat, war auch das Team ausgeschieden. Für Stofer gilt der Fokus nun auf die Schweizermeisterschaften in Zauggenried. Werner Ulrich wird kommende Woche noch nach Deutschland reisen und in Donaueschingen an den Start gehen, mit dem Ziel sich für den Weltcup im Winter zu qualifizieren.

Ranglisten: Einzel, Teams

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WEG Normandie FRA

Am zweiten Dressurtag kam auch der zweite Schweizer zum Einsatz. Werner beendete sein Programm mit 54.39 Punkten, was den 16. Rang in der Dresseur bedeutete.Toni klassiert sich in der Dressur auf dem 30. Rang. In der Nationenwertung liegt die Schweiz auf dem 10. Rang. Morgen steht der Marathon an. Die Geländestrecke ist mit 16000 Tickets schon seut längerem Ausverkauft. Leider konnte der Organisator aufgrund von Auflagen der Stadt nicht mehr Zuschauer zulassen. Toni startet um 11.22 Uhr und Werner um 13.13 Uhr. Gestern Abend besuchten wir ein erstes Mal das Alltech Music Festioval im Village. Donnerstag, Freitag und Samstag finden dort Konzerte statt.

Startliste Marathon

Ranglisten Dressur: Einzel, Mannschaft

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WEG Normandie FRA

Heute ging es richtig los mit den WEG. Bereits um 09.30 Uhr fuhr Chardon NED zu seiner Dressur ein. Mit 42.12 Punkten führt er diese nach dem ersten Tag an. Als Vorletzter des ersten Tages startete Toni zu seiner WEG-Premiere. Mit 60.53 Punkten fuhr er sein Programm fertig und meinte im Anschluss: „Ich bi glücklich!“ 😉 Dies bedeutet Rang 14 nach der ersten Hälfte der Teilnehmer. Im Anschluss an Tonis Dressur begaben sich die beiden Teams auf die Besichtigung der Marathon Strecke. Die Phase A führt über 5.8km und startet direkt neben den Stallungen. Über die Transfer Strecke gelangt man retour zum Hippodrom, wo die komplette Phase B untergebracht ist. Die Hindernisse sind an beiden Seiten der Rennbahn angebracht und die Strecke führ jeweils über den Rundkurs. Morgen gilt es dann ernst für Werner, er startet um 14.37 Uhr zu seiner Dressur.

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